Ohne meine Trafik
Ohne meine Trafik kann ich nicht sein. Erstens einmal kauf ich dort meine Zigaretten, zweitens hol ich für den Chef, die Vorverkaufsscheine am Bahnhof und dann ist ja vor der Trafik auch noch mein Standplatz, wo ich meine Apropos verkaufe. Selbst rauche ich im Grunde nur zwei Zigaretten am Tag, die erste und die letzte, die dazwischen werden nicht gezählt. Seit über sechs Jahren ist die Trafik ein fixer Bestandteil in meinem Leben. Wenn ich nicht zu Hause bin, dann steh ich entweder vor der Trafik oder bin gerade auf Kaffeepause.