Im Laufe der Jahre sind in der Apropos Redaktion einige Bücher entstanden. Ausgangspunkt war stets die Überlegung, unsere Verkäufer:innen auf verschiedenen Ebenen sichtbar zu machen, mit dem Ziel ihr Leben, ihre Vorlieben und ihre Talente zu zeigen.
Die Auswahl unserer Publikationen finden Sie hier:

Die Beiträge, die Sie hier versammelt fidnen, sind inhaltlich und formal vielgestaltig – einige kennen Sie bereits aus der Straßenzeitung, andere sind in unserer Schreibwerkstatt entstanden, in der Autor:innen ermutig werden, ungewohnte Formen und kreative Zugänge zu erproben.
Die Texte von 15 Apropos Verkäufer:innen werden durch Bilder des Fotographen Luigi Caputo (www.caputo.at) ergänzt.

Gut, günstig und gesund: Apropos Verkäufer:innen präsentieren ihre Lieblingsrezepte und verraten damit auch einiges über ihre Vorlieben. Von A wie Auberginen in Nüssen bis Z Zitronenkuchen. Anregungen für zahlreiche Vorspeisen, Hauptgerichte und Nachtische geben so einen Einblick in die Vielfalt der Herkunft unserer Verkäufer:innen.

Der Erfolg des ersten Kochbuchs hat förmlich nach einem zweiten Teil gerufen! Verkäufer:innen und Leser:innen präsentieren hier weitere Lieblingsrezepte und zeigen nicht nur die Besonderheiten des Steirischen Wurzelfleisches, sondern auch wie Bananenkipferl zum kulinarischen Highlight werden. Mehr als 50 Rezepte bieten so einen Einblick in die Vorlieben von Menschen, die mit Apropos verbunden sind.

Heimat – welch großes Wort, welch große Last, welch große Sehnsucht. Und doch zumeist nicht viel mehr als ein flüchtiger Augenblick, das Aufflammen von Erinnerungen, ein Ahnen: die Sommer als Kind auf der Alm, der Besuch eines guten Freundes, die zart-herben Töne des Flamencos, das wärmende Mitgefühl einer Menschenseele, die Tränen der Mutter, die Begegnungen mit einem alten Kunstschmied und einem jungen Türken, der Ritt auf einem geflügelten Pferd, Hagebutten, Hauben und Holunder.
All das und vieles mehr findet sich in dieser Heimat-Sammlung.

„Es geht immer weiter. Das habe ich im Leben gelernt“, schreibt Sonja in einem ihrer Texte.
Die Erfahrung, dass es immer weiter geht, haben 32 Autor:innen gemacht, die bei diesem Buch mitgeschrieben haben. Andrea zum Beispiel, die einige Jahre in einer kleinen Höhle am Kapuzinerperg wohnte. Oder Christoph, der weiß, wie leicht es ist, aus der Bahn geworfen zu werden. Oder Jürgen, dessen Leben wie ein aufgerolltes Rollknäul davonläuft, vielleicht auch vor ihm selbst.
Geschischten über das Leben, das Gehen, Ankommen, Zurückschauen und die unterschiedlichen Wege, die zu gehen sind.