Verkäufer Solomon schreibt zu Anderswo

Some Were Else

Sometimes, people aren’t really where they seem to be. They may be sitting beside you, smiling or nodding—but their mind is somewhere else. Not in a faraway place, but lost in a memory, a worry, a dream, or something they can’t put into words.

While we go through our day—working, chatting, laughing—some are quietly carrying heavy thoughts. A past mistake. A loved one they miss. A hope they’re afraid to speak aloud. That’s what “some were else” means. They’re not fully present, because their heart or mind has drifted.

We’ve all been there. Sitting in class or a meeting, then realizing we didn’t hear a thing. Our body stayed, but our thoughts wandered—to something joyful, painful, or unfinished.

And that’s okay. It’s part of being human. We all carry silent battles. But sometimes, we need a gentle reminder to return to the moment—to breathe, to feel, to be here. And sometimes, others need that reminder too.

So when you see someone distant, don’t judge. Be kind. Offer a smile, a little patience, or simply your presence. That may be all they need to come back.

Because truth is—we’ve all been “somewhere else” before. And in those moments, being understood makes all the difference.

deutsche Version:

Some Where Else – Anderswo sein

Manchmal sind Menschen nicht wirklich da, wo sie zu sein scheinen. Sie sitzen vielleicht neben dir, lächeln oder nicken – aber mit ihren Gedanken sind sie woanders. Nicht an einem weit entfernten Ort, sondern verloren in einer Erinnerung, einer Sorge, einem Traum oder etwas, das sie nicht in Worte fassen können.

Während wir durch unseren Tag gehen – arbeiten, plaudern, lachen – tragen manche stillschweigend schwere Gedanken mit sich. Einen Fehler aus der Vergangenheit. Eine geliebte Person, die sie vermissen. Eine Hoffnung, die sie sich nicht auszusprechen trauen. Das ist es, was „Some Where Else“ bedeutet. Sie sind nicht ganz da, weil ihr Herz oder ihr Geist abgeschweift ist.

Wir alle kennen das. Wir sitzen im Unterricht oder in einer Besprechung und merken plötzlich, dass wir nichts mitbekommen haben. Unser Körper war anwesend, aber unsere Gedanken sind gewandert – zu etwas Schönem, Schmerzhaftem oder Unvollendetem.

Und das ist in Ordnung. Es gehört zum Menschsein dazu. Wir alle tragen stille Kämpfe in uns aus. Aber manchmal brauchen wir eine sanfte Erinnerung, ins Hier und Jetzt zurückzukehren – zu atmen, zu fühlen, da zu sein. Und manchmal brauchen andere diese Erinnerung auch.

Wenn du also jemanden siehst, der abwesend wirkt, urteile nicht. Sei freundlich. Schenk ein Lächeln, ein wenig Geduld oder einfach deine Gegenwart. Vielleicht ist genau das, was sie brauchen, um zurückzukommen.

Denn die Wahrheit ist – wir waren alle schon „anderswo“. Und in solchen Momenten macht es einen großen Unterschied, verstanden zu werden.